XOH-Webdesign
Zugängliche Internetpräsenzen individuell und schnell

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Warum XOH?

Ich bin nicht einer von vielen, sondern einer von wenigen. Ich unterscheide mich von den vielen tausend Webdesignagenturen, die dem technisch unversierten Kunden ein trojanisches Pferd verkaufen, indem sie schmierigen Code in eine hübsche Verpackung stecken. Meine Hauptargumente sind Zugänglichkeit und Nachhaltigkeit.

Wechseln sie nicht auch lieber die Batterien in ihrem neuen MP3-Spieler, wenn sie leer sind, anstatt einen neuen zu kaufen? Inhalt und Layout werden bei mir übersichtlich getrennt. So können beide schnell und einfach angepaßt oder ausgetauscht werden. Komplexe Bauwerke, die bei zukünftigen Anpassungen in sich zusammenfallen oder viel Zeit und Geld verschlingen, kann es so nicht geben.

Viele Webdesignagenturen stellen bereits mit ihrer eigenen Seite ein regelrechtes Monster an Internetseite zur Schau (siehe Status Quo). Wenn Sie im Zweifel sind, ob eine Seite nicht nur gut aussieht, sondern vielleicht auch Schwachstellen hat, dann können Sie mich fragen. Ich verrate Ihnen gerne, wie sie komplexe Bauwerke erkennen können und begründe, warum diese Seiten augenscheinlich funktionieren und gut aussehen, aber große Schwachstellen haben. Spielen Sie die Leute meines Handwerks doch auch ruhig gegeneinander aus - Ehrlich währt am längsten.

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Die besten Argumente

Folgendes wird Ihren Internetauftritt kennzeichnen und profitabel machen:

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Warum nicht selbst?

Haben Sie bereits einige Erfahrung mit dem Internet? Scheint Ihnen HTML durch den ein oder anderen Blick in den Quelltext einer Internetseite schon etwas vertraut zu sein? Haben Sie vielleicht bereits versucht, eine Seite mit einem WYSIWYG-Programm, wie beispielsweise MS Frontpage oder Dreamweaver, selbst zu erstellen? Sind sie bereit, sich in das Thema Webdesign einzuarbeiten und es liegt daher der Gedanke nahe, selbst Hand anzulegen?

Die ersten Versuche einer Internetseite, z. B. erstellt mit Frontpage, sehen auf den ersten Blick meist sehr vielversprechend aus. Daß Webdesign aber nicht nur daraus besteht, eine Seite gut aussehen zu lassen, und daß Erfahrung gepaart mit technischem Wissen nicht von jetzt auf eben zu ersetzen sind, versuche ich im folgenden zu verdeutlichen.

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Wo ist der Unterschied?

Kenntnisse über die Konventionen des Internets ermöglichen einen Seitenaufbau, auf dem sich die Besucher intuitiv zurecht finden können. Die Einhaltung gängiger Gestaltungsregeln verhindert ein beirrendes Erscheinungsbild und trägt dazu bei, daß sich Ihre Besucher gerne auf den Internetseiten aufhalten werden. Dieser Punkt wird gerne unterschätzt. Nahezu jeder wird meinen, seine Seite schick und übersichtlich gestalten zu können. Im Falle es gelingt, die Seite unter eigenen Rahmenbedingungen selbst so zu erstellen, daß sie gut aussieht. Ohne gutes technisches Wissen steckt dann hinter der Optik meist nur ein wirres und unzugängliches Seitengerüst, welches den veränderten Rahmenbedingungen und Betrachtungsweisen einiger Seitenbesucher nicht stand halten kann.

Technisches Wissen ist zwingend erforderlich, um die Seite nicht nur gut aussehen zu lassen, sondern gleichzeitig zugänglich zu halten. Beachtet werden muß, wie Ihre Besucher auf die Seite zugreifen werden. Wie sieht die Seite in den verschiedenen Browsern und Betriebssystemen aus, und wie muß sie technisch aufgebaut sein, damit sie nicht nur über einen PC sondern auch über einen PDA oder ein Handy zugänglich ist? Kann der Besucher die Seite an seine Vorlieben oder gar Muß-Bedingungen anpassen, z. B. die Schriftgröße, ohne daß die Bedienbarkeit und Optik darunter leidet?

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Status Quo im Netz, oder: Wie es besser nicht sein sollte.

Aktuell nutzen die meisten Seiten aufgrund ihres Alters, aber auch oft wegen mangelnden technischen Wissens ihrer Gestalter, leider noch Layouttabellen um Elemente auf dem Bildschirm platzieren zu können. Die Markup-Sprache HTML wird so für das Layout mißbraucht und mit dem Inhalt vermischt. Einige verwenden sogar noch Frames für die Aufteilung einer Seite. Diese Methoden sorgen für eine nicht-lineare Abfolge des Inhaltes, da dieser durch die Tabellenstruktur verschachtelt, oder durch Frames auf mehrere Einzelseiten aufgeteilt werden muß. So kann ein rein textbasierter Browser den Inhalt nicht in seiner logischen Abfolge anzeigen und Lesegeräte können ihn für sehbehinderte Menschen nicht verständlich wiedergeben. Eine solche Seite ist unzugänglich und bedarf darüberhinaus eines erhöhten Wartungsaufwandes.

Viele Internetseiten sehen gut aus. Doch bereits die bloße Notation des Quelltextes scheint die meisten Webdesigner zu überfordern. Schätzungsweise 97% aller Internetseiten haben eine fehlerhafte Notation. Die Webstandards des W3C legen klare Regeln fest, was erlaubt ist und was nicht. Der Quelltext kann auf korrekte Notation und Wohlgeformtheit geprüft werden. Ein sogenannter valider Quelltext ist Grundvorraussetzung für eine unmißverständliche und eindeutige Auszeichnung des Inhaltes und seiner Darstellung. Eine ernstzunehmende Internetpräsenz hat validen Quelltext, denn wenn schon die Notation nicht stimmt, was ist dann wohl vom Inhalt zu erwarten?

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Mehr als nur gute Optik

Meine Seiten werden mittels der modernen Markup-Sprache XHTML in korrekter Auszeichnung strukturiert. Funktionale Elemente werden serverseitig mit der Skriptsprache PHP realisiert. Das Erscheinungsbild für den Betrachter wird allein durch CSS gestaltet. Damit bleiben Inhalt und Layout übersichtlich getrennt und können einfacher gewartet werden. Der Inhalt behält seine Form und Linearität; Er liegt strukturiert und in logischer Abfolge vor. Damit bleibt die Seite für praktisch jeden zugänglich und verständlich. Die Optik kann darüberhinaus durch CSS für verschiedene Ausgabegeräte schnell und einfach verwirklicht oder geändert werden, z. B. für den Druck ihrer Seiten.

Ich lege Wert auf die Vermittlung der Inhalte. Die Zugänglichkeit und Lesbarkeit der Inhalte stehen im Vordergrund, erst später kümmere ich mich um eine ansprechende Gestaltung der Seite. Störende oder ablenkende Spielereien wie blinkender Text oder Laufschriften sind weder barrierefrei noch seriös und werden von mir nur etwas widerwillig auf Wunsch umgesetzt. Ein solch zugänglicher Internetauftritt präsentiert seinen Initiator als modern, vorausschauend und qualitätsbewußt. Die Zugänglichkeit garantiert außerdem ein größtmögliches Publikum, ohne jemanden auszuschließen. Besucher werden leicht die gewünschten Informationen auf Ihrer Seite finden und es Ihnen danken.

Wirklich barrierearme Seiten sind noch selten im weltweiten Netz zu finden. Selbst die vielbesuchten großen Seiten von Fernsehsendern, Auktionshäusern oder öffentlichen Einrichtungen sind meist nicht als zugänglich oder barrierearm anzusehen. Einen Schritt nach vorne geht es im Netz bald durch das Behindertengleichstellungsgesetz. Durch dieses sind zumindest öffentliche Einrichtungen verpflichtet, ihre Seiten bis 2006 barrierefrei umzusetzen.

Seien Sie mit ihrem nicht-öffentlichen Projekt doch jetzt schon Ihrer Zeit voraus!

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Weitere Gründe für XOH

Es folgen drei weitere Beispiele, die zeigen, warum Webdesign so beliebt ist, aber nicht von jedem verstanden wird:

Es fängt bei trivialen Dingen wie dem Zeichensatz an. Dieser ist wesentlich für eine problemlose und korrekte Wiedergabe des Textes einer Internetseite. Viele Gestalter von Internetseiten scheinen sich nicht für ihn zu interessieren und wissen oftmals gar nicht, was sie damit zu tun haben. Um möglichst jedes Zeichen korrekt wiedergeben zu können - und zwar überall und weltweit - sollte man beim Schreiben einer Webseite viel Wert auf den korrekten und einen möglichst universalen Zeichensatz legen. Hierbei handelt es sich nicht nur um Umlaute oder ausländische Zeichensätze. Schon die typisch deutschen und korrekten Gänsefüßchen unten und oben sind z. B. nicht in dem Zeichensatz Latin-1 enthalten, den die meisten Webseiten benutzen.

Beliebt aber auch heikel ist die Benutzung von JavaScript. Diese Skriptsprache kann nützlich sein, ist aber oft ein Hindernis. Leider wird sie oft zu nervtötenden Zwecken wie Werbung oder Popups mißbraucht. Nicht zuletzt deshalb haben einige Internetreisende JavaScript abgestellt. Ein Menü, welches JavaScript für die Navigation benutzt, birgt daher nicht nur das Risiko gar nicht zu funktionieren, sondern schränkt häufig auch die Bedienungsgewohnheiten der Nutzer ein. Denn selbst mit angestelltem JavaScript funktioniert z. B. der bei vielen so beliebte Klick auf die mittlere Maustaste nicht. In den meisten Fällen ist die Umsetzung per CSS nicht nur einfacher sondern auch lohnender und sicherer.

Sehr beliebt sind auch Bevormundungen des Besuchers. Er wird nicht darüber informiert, ob ein Verweis zu einer externen Seite führt. Ebenso wird meist verschwiegen, ob sich ein neues Fenster öffnet. Neue Fenster oder sogenannte Popups öffnen sich häufig, wie der Gestalter dies für richtig hielt. Schöner wäre es allerdings, Verweise entsprechend auszuzeichnen und dem Besucher Alternativen zu geben. Das schafft Vertrauen in eine Internetseite - und nicht zuletzt auch Vertrauen in deren Inhalte.

Ergo: Es sind viele Dinge, die eine gute Seite auszeichnen und es lohnt sich, die nötige Erfahrung nicht zu unterschätzen. Eine kurze Einarbeitungszeit ist nicht ausreichend für einen guten Auftritt im Internet.

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